Elektroautos in der Diskussion
Fachleute berichten über Reichweite, Ladedauer und Energiekosten. Schwabmünchen will Stromtankstellen
Der Betrieb von E-Autos ist „schwäbisches Diridari“, wenn man Thomas Scharf von der Unterallgäuer Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität (IFEU) Glauben schenkt. Ein vergleichbarer Benziner oder selbst Diesel seien bei den Kilometerkosten bis zu dreimal teurer, rechnet der Referent dem Bürgerstammtisch in der Schwabmünchner Wertachau vor. Auch die reale Reichweite sei weniger ein Problem, denn laut Teslafahrer Scharf liegen 98 Prozent der Fahrten unter 100, bayernweit bei etwa 40 Kilometer pro Strecke. Dies sei für die heutige Stromergeneration gar kein Problem.
Eingeladen hatten zu der Veranstaltung im Restaurant Wertachau der regionale Klimaschutzmanager des Augsburger Landratsamtes, Jonas Fricke, und seine Kollegin Margit Spöttle (Kreisklimaschutzbeauftragte) in Kooperation mit der Stadt Schwabmünchen.
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