Eltern rügen langsame Reaktion
Schon seit Januar 2014 wird nach der Ursache für die schlechte Luft in den Klassenzimmern gesucht. Jetzt hat die Stadt erstmals Schallschutzdecken entfernt. Aber die Probleme sind noch nicht behoben
Seit Wochen, so berichten Eltern, klagen ihre Kinder über die schlechte Luft in einigen Räumen der Mittelschule, berichten von Kopfschmerzen, brennenden Augen und Schwindel, vereinzelt gar von Atemnot. Die Fünftklässler sind seit September im Gebäude Süd an der Mittelschule.
Nun hören sie, dass die Stadtverwaltung schon seit Anfang 2014 ein Umweltlabor auf die Suche nach den Ursache angesetzt hat. Das hat mehrmals genaue Messungen in den Räumen vorgenommen und erhöhte, allerdings nicht gesundheitsgefährdende Werte von Formaldehyd und flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) festgestellt. Es hat Akustikdecken und die Platten der Schultische als Hauptquellen für Formaldehyd ausgemacht und in einem Gutachten vom Februar 2015 regelmäßiges Stoßlüften empfohlen, um die Konzentration zu senken.
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