Engstelle an der Fuggerstraße sorgt für Streit
Die Diskussion um Detailfragen bei der Sanierung der Fuggerstraße in Schwabmünchen gingen im Stadtrat weiter. Warum am Ende keine Entscheidung gefallen ist.
Schon zweimal hatten die Schwabmünchner Räte die Sanierung der Fuggerstraße auf dem Tisch liegen und somit eigentlich genügend Zeit, sich zu positionieren. Nachdem im Oktober scheinbar innerhalb des Gremiums Einigkeit herrschte und nur noch Einwände von Anliegern vorlagen, ging Bürgermeister Lorenz Müller bei der Einleitung des Themas davon aus, „weiterhin im Frühjahr mit dem Bau zu beginnen“. Dazu wäre ein baldiger Baubeschluss nötig. Doch den gibt es – vorerst – nicht.
Denn zur Überraschung seiner Ratskollegen aus den anderen Parteien beantragte CSU-Fraktionssprecher Bernhard Albenstetter die Streichung der Engstelle am nördlichen Beginn des zu sanierenden Teils. Diese soll als Bremse wirken, um das im Innenstadtbereich gewünschte Tempo 30 zu erreichen. Doch die Fraktion ist anderer Meinung. „Die nur drei Zentimeter hohe Kante zeigt keine Wirkung. Das ist doch in der Friedens- oder Badstraße gut zu sehen“, argumentierte Albenstetter.
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