Ernste Probleme gibt es auf dem Lechfeld nur selten
So fällt das Fazit von Sebastian Finkenberger nach einem Jahr mobiler Kinder- und Jugendarbeit auf dem Lechfeld aus.
Sebastian Finkenberger ist seit 2018 Ansprechpartner für alle auf dem Lechfeld wohnenden Kinder und Jugendliche. Der 30-jährige aus Stadtbergen gab bei einer interkommunalen Gemeinderatssitzung in Lagerlechfeld einen Überblick über seine Arbeit der vergangenen Monate und erklärte, wie sich seine Stelle weg vom klassischen Streetwork hin zur mobilen Kinder- und Jugendarbeit wandelte.
Durch diese Änderung ist die Zielgruppe nicht mehr nur Jugendliche ab 14 Jahren. Finkenberger versteht sich vielmehr als Ansprechpartner für Menschen vom Kindesalter bis 27. So sank das Alter der Besucher im Jugendhaus in Graben auf vorwiegend Zwölf- bis 16-Jährige. „Im Schnitt kommen 21 Besucher zu den Öffnungszeiten“, sagt Finkenberger. Doch nicht nur die Altersstruktur änderte sich, auch der Aufgabenbereich von Finkenberger erlebte eine Wandlung beziehungsweise Erweiterung.
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