Es war der Lech und nicht die Donau
Auch Pötzl nennt Gründe für den Raum Augsburg als Ort der Kämpfe
In der neuen Diskussion um den Ort der Ungarnschlacht vom August 955, bei der König Otto I. das Heer der Ungarn vernichtend geschlagen hat, meldet sich jetzt auch der frühere Kreisheimatpfleger Prof. Walter Pötzl zu Wort. Die epochemachende Schlacht habe bei Augsburg stattgefunden und nicht im Nördlinger Ries, wie Hobby-Archäologe Jens Essig jüngst in einer Fachzeitschrift spekulierte (wir berichteten).
Zumindest in diesem Punkt ist Pötzl also einer Meinung mit Martin Sauter, dem Schöpfer der drei Dioramen zur Lechfeldschlacht, von denen zwei derzeit im Foyer des Königsbrunner Rathauses zu sehen sind. Alle drei werden ab dem Frühsommer im Untergeschoss des Infopavillons neben der Bushaltestelle Zentrum zu sehen sein.
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