Existenzgründer: Wie Gastronomen im Landkreis die Corona-Krise meistern
Plus Sie haben es gewagt und mitten in der Krise eröffnet: Zwei Gastronomen aus dem Landkreis erzählen, wie sie das Corona-Jahr erlebt haben und wie sie die Krise trotz aller Ängste stärker gemacht hat.
Hätte man Torsten Ludwig vor einem Jahr erzählt, dass er sein Essen aus einem Foodtruck heraus verkauft, hätte er ungläubig den Kopf geschüttelt. Seine Vorstellung sah anders aus: Im neuen Restaurant Hopfengarten hätte er gestanden und die Gäste bewirtet. Doch an ein "hätte" oder "was wäre, wenn" denkt er nicht. "Das Einzige, was hilft, ist nach vorne zu schauen", sagt Ludwig.
Im Frühjahr 2020 hatte er den Pachtvertrag für den Stadtberger Bürgersaal und das angeschlossene Restaurant unterschrieben. Es sollte ein zweites Standbein werden – seit vier Jahren betreibt Ludwig mit seinem Kollegen Gerd Kalkhoff das Restaurant Tafeldecker in der Augsburger Fuggerei. Doch die Corona-Krise machte den beiden Wirten einen Strich durch die Rechnung.
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