Fachgeschäfte für den Lechpark?
Das geplante Angebot soll nicht nur der Nahversorgung dienen. Untermeitingen hofft auf neue Strahlkraft für das Lechfeld, andere Gemeinden befürchten Probleme.
Der Lechpark wird oft als Schandfleck im Lechfeld bezeichnet. Lange Zeit hat sich an und in der Immobilie nichts getan. Mit dem Erwerb der Immobilie durch die Familie Cioca aus Hiltenfingen, die das derzeit laufende Raumordnungsverfahren mit angestoßen hat, sieht Untermeitingens Bürgermeister Simon Schropp die Zeit des Stillstands als beendet an.
Der Lechpark soll gemäß Projektbeschreibung und Auswirkungsanalyse mit einer Verkaufsfläche von knapp unter 10000 Quadratmetern eine Vielzahl von Fachgeschäften aufnehmen. Das notwendige Raumordnungsverfahren ist bei der Regierung von Schwaben eingeleitet, Kommunen von Buchloe bis Königsbrunn sind zur Stellungnahme aufgefordert. „Ich sehe durch das Projekt eine große Strahlkraft für das südliche Lechfeld und hoffe, dass die ganze Region davon profitiert“, sagt Untermeitingens Bürgermeister Simon Schropp im Gespräch mit unserer Zeitung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.