„Fasching in Klosterlechfeld ist noch lange nicht tot“
Fans feiern auf dem Lechfeld eine ausgelassene und emotionale Kehrausparty im Feuerwehrhaus. Warum Bürgermeister Rudolf Schneider zum Sargträger wird.
Von wegen „Schluss mit Lustig“. Beste Stimmung herrschte bei der großen Kehrausparty, die am Faschingsdienstag im Klosterlechfelder Feuerwehrhaus als Ersatz für den abgesagten Faschingsumzug stattfand. Präsident Ali Brecheisen will von einer angeblichen Auflösung seines Vereins gar nichts hören. „Natürlich müssen wir uns nach dieser traurigen Erfahrung erst mal orientieren und ein neues Konzept erarbeiten, aber Schluss ist hier noch lange nicht“, so Brecheisen, der schon auf den 111. Geburtstag seiner Gesellschaft im Jahr 2022 vorausblickt.
Lecharia-Fans sind zuverlässig und treu und so war die Halle schnell gefüllt, die Stimmung durch DJ EmKay angeheizt und das Publikum in ausgelassener Feierlaune. In der Küche hatte das fleißige Helferteam für leckeren Krustenbraten und allerlei andere Köstlichkeiten gesorgt, an der Bar herrschte reger Andrang und die Tanzfläche war meistens gut gefüllt. Schwung in die Halle brachte auch der Lechfelder Liederkranz. Dirigent Alexander Krumm hatte mit seinem Chor ein Mitsing-Medley mit bekannten alten Hits wie „Schön ist die Liebe im Hafen“ oder „Links-rechts-vor-zurück“ einstudiert, zu denen die Halle schunkelte und lautstark mitsang.
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