Fatschenkindl in Kühbach
Ein alter Brauch wurde in Kühbach neu belebt: In der Weihnachtszeit ist ein restaurierter Krippenschrein mit Fatschenkindl am Marienaltar der Pfarrkirche St. Magnus aufgestellt. Das Fatschenkindl war in sehr schlechtem Zustand, doch die Kühbacherin Walli Dafelmair hat dafür gesorgt, dass es in neuem Glanz erstrahlen konnte. Den Kopf hat eine Wachskünstlerin aus Schrobenhausen restauriert. Den Wickel, die sogenannte Fatsche (deshalb Fatschenkindl genannt), hat Dafelmair aus alten Materialien gestaltet, um ihn so ursprünglich wie möglich zu halten.
Kühbach Ein alter Brauch wurde in Kühbach neu belebt: In der Weihnachtszeit ist ein restaurierter Krippenschrein mit Fatschenkindl am Marienaltar der Pfarrkirche St. Magnus aufgestellt. Das Fatschenkindl war in sehr schlechtem Zustand, doch die Kühbacherin Walli Dafelmair hat dafür gesorgt, dass es in neuem Glanz erstrahlen konnte. Den Kopf hat eine Wachskünstlerin aus Schrobenhausen restauriert. Den Wickel, die sogenannte Fatsche (deshalb Fatschenkindl genannt), hat Dafelmair aus alten Materialien gestaltet, um ihn so ursprünglich wie möglich zu halten.
Jesus-Darstellungen als Fatschenkindl gibt es vor allem in Süddeutschland und Österreich. Hintergrund: Früher wurden Kinder so gewickelt, damit sie besser wachsen sollten.
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