Fensterläden und ein spitzes Dach
Der ehemalige Kreisheimatpfleger geht der Frage auf den Grund, was ein schwäbisches Haus ausmacht und warum eine Urkunde mehr wert war als 1000 Mark.
„Schaffe, schaffe, Häusle baua“ lautet ein schwäbisches Sprichwort. Und Häuser bauen die Schwaben viele. Was aber macht so ein schwäbisches Haus eigentlich aus? Dieser Frage ging der ehemalige Kreisheimatpfleger Walter Pötzl bei der jüngsten Langerringer Runde, einer lockeren Veranstaltungsreihe der örtlichen CSU, nach. Auch wenn sie nicht ganz so einfach zu beantworten ist, wie man vermutet.
Pötzl ist der Überzeugung, dass schwäbische Häuser bei aller Zurückhaltung durchaus schmückende Elemente zeigen. Denn auch der schwäbische Baustil sei ästhetisch. Im Anschluss brachte der scheidende Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert dem Publikum im Gasthaus Deutsches Haus mit viel Herzblut das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren (Landkreis Unterallgäu) näher. Unter den Zuhörern war auch der Zweite Bürgermeister und Bezirkstagskandidat aus Bobingen, Klaus Förster.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.