Vorsitzender Günter Oßwald (links) und Gerätewart Otto Schimmer an den Zuchtteichen. Rund 500 Forellenw erden in dem Teich aufgezogen. Linsenalgen haben das Wasser erstmals in der Vereingsgeschichte getrübt.
Bild: Matthias Schalla
Otto Schimmer (links) und Günter Oßwald vor einer Brutbox.
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Otto Schimmer (links) fängt mit dem Kescher einige Regenbogenforellen. Bis zu 500 Fische werden in diesem Teich aufgezogen. Linsenalgen haben das Wasser erstmals in der Vereinsgeschichte getrübt. Nach dem Angeln beginnt die eigentliche Arbeit: Das Filetieren (rechts). Günter Oßwald nutzt dazu verschiedene Messer.
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Regelmäßig läuft der Belüfter um Sauerstoff zuzuführen. Fische verbrauchen beim Fressen mehr Sauerstoff. Ist der Anteil zu gering und die Wassertemperatur steigt, bedeutet dies Stress für die Fische. Die Teiche werden auch von der Singold gespeist,damit das Wasser nicht zu warm wird.
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Erst wenn die Regenbogenforellen ausgewachsen sind, werden sie ausgesetzt.
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Nach dem Angeln beginnt die eigentliche Arbeit: Das Filetieren. Danach werden mit einer Pinzette die verbliebenen Gräten rausgezupft.