Flohmarkt ohne Geld und Feilscherei
Beim Warentauschtag bringen hunderte Besucher etwas vorbei oder nehmen sich was mit
Eine Stunde früher als geplant gibt Organisator Jürgen Müller von der Zeitbörse dem Ansturm der Besucher nach und eröffnet den dritten Warentauschtag. Es ist Wochenende bei herrlichstem Ausflugswetter. Hunderte kommen zum Fritz-Felsenstein-Haus.
Kleinmobiliar, Omas Porzellanservice, Haushaltsgeräte wie Quirl oder Bügeleisen, aber auch TV-Geräte und Drucker, jede Menge Kuscheltiere und noch mehr Bücher oder Spielzeug werden beispielsweise angeboten. Morgens gibt man Gegenstände ab, die man nicht mehr benötigt, nachmittags nimmt man mit, was man brauchen kann – nach diesem Prinzip funktioniert der Warentauschtag.
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