Freiwillig in Lettland
In der Hauptstadt Riga arbeitet Theresa Müller in einem Social Center. Für ein Austauschprojekt sucht sie noch Spenden
Schwabmünchen Wem die Begriffe Kurzemes, Bolderaja oder Düna nichts sagen, geht es nicht anders als Theresa Müller, bevor sie im September 2012 in die lettische Hauptstadt Riga aufbrach. Die Schwabmünchnerin lebt nun im Stadtbezirk Kurzemes und arbeitet im Social Center Bolderaja, vor allem mit Kindern und Jugendlichen. Bolderaja ist wiederum ein Stadtteil von Kurzemes. Die Düna ist der Strom Rigas, der an Bolderaja vorbei nach über tausend Kilometern in die Ostsee mündet.
Noch bis Ende Juni wird die 18-Jährige am Europäischen Freiwilligendienst teilnehmen. Sie mochte den Gedanken, fremde Länder kennenzulernen, hatte gerade ihr Abitur in der Tasche und begann sich in ganz Europa zu bewerben. „Ich fand dieses Programm von Anfang an sehr spannend, da der Freiwilligendienst einem die Chance bietet, mindestens sechs Monate im Ausland zu leben, die Kultur und Tradition des Landes kennenzulernen, neue Erfahrungen zu machen, viele andere Freiwillige aus allen möglichen Ländern zu treffen und in einer sozialen Einrichtung arbeiten zu können“, erklärt Theresa.
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