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„Rares für Bares“ hieß es bei der Versteigerung zugunsten des Hilfsfonds: Viele Gemälde wurden ersteigert, was vor allem auch den Künstler Toni A. Schmid (vorne links) und die Vorsitzende des Hilfsfonds Königsbrunn, Brigitte Holz (vorne rechts) erfreute.
Foto: Andrea Collisi
VonAndrea Collisi
Wie die erste Kunstversteigerung zugunsten des Königsbrunner Hilfsfonds ankommt und wie viel Geld für den guten Zweck zusammenkommt.
„Bares für Rares“, hieß es bei der Veranstaltung zugunsten des Hilfsfonds Königsbrunn, die Aktive aus dem Verein zusammen mit Verantwortlichen des Awo-Ortsvereins und dem Künstler Toni A. Schmid organisiert hatten. Hier konnten 40 Gemälde verschiedener Künstler wie dem ehemaligen Vorsitzenden des Königsbrunner Künstlerkreises Günter Cämmerer und eben Schmid ersteigert werden.
In der Awo-Freizeitstätte, in der seit Jahren auch der Königsbrunner Künstlerkreis seine Heimstatt hat, begrüßte Beate Kraft vom Awo-Vorstand 45 interessierte Besucher, die zunächst bei Kaffee und Kuchen vom Zauberer Fritz alias Friedrich Merkel unterhalten wurden. Dieser amüsierte die Besucher mit Kartentricks und anderen Zaubereien und holte sich dabei immer wieder Assistenten aus dem Publikum, das sehr viel Spaß dabei hatte. Auch Bürgermeister Franz Feigl kam und beglückwünschte die Organisatoren für die gelungene Idee und wünschte viel Erfolg bei dem Konzept dieser Veranstaltung, die möglicherweise der Start für weitere nachfolgende werden kann.
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