Fuchs, Gans und ein Stringtanga
Mehr als 100 Schwabmünchner schaffen Ordnung. Viele kuriose Funde. Hundekot sorgt für Unverständnis
Besseres Wetter hätten die Organisatoren Stefan Missenhardt und Roland Schiller am Samstag nicht bekommen können. Bei strahlender Sonne und frühlingshaften Temperaturen hieß es wieder „Ramadama“ in Schwabmünchen. Über hundert Schwabmünchner fanden sich am Vormittag bei der Feuerwehr ein, um ihre Stadt vom achtlos weggeworfenen Unrat zu befreien.
Aufgeteilt in elf Gebiete, machten sich die Helfer an die Arbeit. Gut drei Stunden dauerte die Aktion, bei der neben dem üblichen Müll auch allerlei Kurioses oder gar Ekelhaftes zutage gefördert wurde.
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