Für Radler werden die Baustellen weniger
Königsbrunn hat in den vergangenen Jahren viel für Radler getan. Die Grünen haben als treibende Kraft im Stadtrat weitere Ideen. Nicht alle stoßen auf Beifall.
Mit der Neugestaltung des Zentrums sollen sich auch die Verkehrsströme durch Königsbrunn neu ordnen. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch das Konzept für den Fahrradverkehr, das sich der Stadtrat in dieser Wahlperiode gegeben hat und in vielen Bereichen auch schon umgesetzt wurde. Josef Marko ist als Leiter der Straßenverkehrsbehörde bei der Stadt für die Umsetzung des Konzepts zuständig und gab dem Stadtrat vor Kurzem einen Überblick über den Stand der Dinge.
Viele große Punkte des Konzepts wurden in den vergangenen Jahren auch schon abgearbeitet – vor allem in den Bereichen Verkehrssicherheit und Einhaltung der Verkehrsregeln. Beispielsweise wurden in verschiedenen Bereichen der Stadt die Benutzungspflicht für den Radweg aufgehoben. Gerade in Bereichen, wo sich Radfahrer und Fußgänger einen Weg teilen, dürfen die Radler auch auf die Straße ausweichen – unter anderem auf der Königsallee oder der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße. Die Querungshilfe am Ilsesee wurde errichtet, eine Fahrradstraße zum Gymnasium ausgewiesen, an der Blumenallee wurden die Markierungen auf der westlichen Seite vor die Parkplätze auf die Fahrbahn verlegt.
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