Zehn Jahre JFG Singoldtal: Das hat sich getan
Plus In zehn Jahren hat sich die Junioren-Förder-Gemeinschaft (JFG) Singoldtal zur Ausbildung des Fußballnachwuchses ihrer Stammvereine bewährt. Ihr Erfolgsgeheimnis.
Vor zehn Jahren gründeten der ASV Hiltenfingen, die SpVgg Langerringen und der SV Schwabegg die Junioren-Förder-Gemeinschaft Singoldtal. Die Gründe dafür waren einleuchtend. Aufgrund des demografischen Wandels hatte jeder Verein ab der Altersstufe der D-Jugend (elf Jahre) Probleme, komplette Mannschaften auf dem großen Spielfeld aufstellen zu können. Die Zusammenlegung der Mannschaften ermöglichte den fußballspielenden Buben und Mädchen die Ausübung ihres Mannschaftssports und bündelte das Personal bei den Trainern und Betreuern. So konnte leistungsorientierter trainiert und gespielt werden. Der Nachwuchs für die Herrenmannschaften wurde selbst ausgebildet und konnte leichter in den eigenen Reihen gehalten werden.
Nach zehn Jahren sind die Gründungsväter Andreas Rohrer vom SV Schwabegg, Peter Kammerer vom ASV Hiltenfingen und Franz Strehle von der SpVgg Langerringen mehr denn je von diesem Weg überzeugt. Sie bilden immer noch das aktuelle Vorstandstrio. "Es hat sich bewährt, mit der JFG Singoldtal als eigenen Verein ein dauerhaftes Konstrukt zu schaffen und nicht nur vorübergehende Spielgemeinschaften zu bilden", sagt Strehle. Mit der Bildung von mindestens zwei Mannschaften in jeder Altersklasse werden zwei Ziele vereinigt. Zum einen kann die erste Mannschaft möglichst hochklassig spielen, und zum anderen wird jedem Fußballer Spielpraxis ermöglicht. Die JFG-Spieler bleiben Mitglieder ihrer Stammvereine, die auch Trainings- und Heimspielstätte für je eine Altersgruppe sind. Die Eltern helfen dabei durch Bildung von Fahrgemeinschaften mit, und seit einigen Jahren besitzt die JFG auch einen Mannschaftskleinbus.
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