Gegen die wahre Liebe ist auch eine Giftnudel machtlos
Eine Kuhglocke wird geläutet und der Saal versinkt im Dunkel. Damit beginnt die Premiere des Theaterstücks "Die Giftnudel", aufgeführt vom katholischen Burschenverein und der katholischen Mädchenjugend Großaitingen. Die Doppelturnhalle der Grundschule Großaitingen wird in ein großes Bauerntheater verwandelt.
"Der Wein gibt mir frischen Saft zum Drachenkampf a neue Kraft", sagt der Bauer Lippl Lehnhofer. Mit "Drachen" meint er seine Frau Zenta, die ihre Tochter Vroni unbedingt an Xaver Oberlechner verheiraten will, weil der den größten Hof im ganzen Umkreis hat. Doch Vroni hat sich in Paul Schaberl verliebt. Da sind Turbulenzen vorprogrammiert.
"Bereits im August haben wir mit der Auswahl des Stückes begonnen", sagt Spielleiter Thomas Eichner, der zum ersten Mal als Regisseur des Theaters aktiv ist. "Zweimal stand ich selbst auf der Bühne und kannte daher die Abläufe", sagte Eichner. 65 Stücke wurden gesichtet und auf eine lustige und interessante Handlung hin geprüft. Zwei wurden schließlich dem Vorstand des Vereins vorgelegt, und der entschied sich für "Die Giftnudel" von Schorsch Leitner.
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