Geheimnisvolle Gewölbe im Schloss
Schloss Batzenhofen lässt seinen Besitzer nicht los. Denn das Gebäude gibt viele Rätsel auf, die auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen nicht alle gelöst sind.
Sebastian Schaflitzel ist leidenschaftlicher Sammler. Und mag das historische Puzzleteil, das er über den ehemaligen Sommersitz der Damen von St. Stephan ausgräbt, noch so klein sein: Schaflitzel will es haben, einordnen, katalogisieren, aufbewahren. Doch eins wurmt ihn: Vor 1530, also bevor die letzten Gebäude von Batzenhofen an St. Stephan verkauft wurden, tut sich eine große Lücke auf. „Was davor geschehen sein mag, ist mir ein Rätsel“, erklärt Sebastian Schaflitzel mit Blick auf die alten Dokumente, Postkarten und Chroniken, die in seinem Besitz sind.
Schaflitzels großes Interesse an der Geschichte von Schloss Batzenhofen (siehe kurz infomriert), hat gleich mehrere Gründe. Der geborene Batzenhofener ist genau unterhalb des einstigen Schlosses bei der Mühle aufgewachsen, die selbst auf eine lange Tradition zurückblickt. Bereits im Jahr 1992 erschien dazu das Buch „700 Jahre Mühle Batzenhofen“, an der Sebastian Schaflitzels Familie selbst engagiert mitgearbeitet hat.
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