Geld für schnelles Internet
Bayerns Heimatminister Markus Söder hat kürzlich 20 Förderbescheide für den Breitbandausbau übergeben. Mit dabei war auch die Gemeinde Scherstetten. Bürgermeister Robert Wippel erhielt in Neu-Ulm für die schnelle Datenautobahn 78840 Euro.
„Breitband ist Zukunft. Nur wo Breitband vorhanden ist, werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten bleiben. Ziel sind hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung, eine bundesweit einzigartige Summe“, betonte Söder. Bayernweit engagieren sich bereits rund 95 Prozent (1953) aller Kommunen im Förderverfahren. Mit den in Neu-Ulm neu übergebenen Bescheiden starten schon 1171 Kommunen mit einer Gesamtfördersumme von rund 435,3 Millionen Euro in den Breitbandausbau. Viele Gemeinden gehen mehrfach in das Verfahren, um schrittweise eine hohe Flächendeckung und besonders zukunftssichere Glasfasernetze bis in die Gebäude zu erhalten. Allein bei den bisher im Ausbau befindlichen Projekten werden weit über 16000 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt. „Jede Gemeinde erhält eine Ausfahrt von der Datenautobahn“, kündigte Söder an. Wichtige Hilfe für die Kommunen ist die Beratung durch die Breitbandmanager an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. (SZ)
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