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  3. Königsbrunn: Geldautomat in Königsbrunn gesprengt - Täter auf der Flucht

Königsbrunn
24.11.2017

Geldautomat in Königsbrunn gesprengt - Täter auf der Flucht

In Königsbrunn wurde ein Geldautomat gesprengt.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Ein aufgesprengter Geldautomat und flüchtige Täter - das ist die Bilanz eines Einbruchs in eine Bankfiliale in der Nacht zum Freitag.

Eine Diebesbande hat am Freitagmorgen gegen 2.45 Uhr den Geldautomaten der Filiale der Deutschen Bank in der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße gesprengt und die enthaltenen Geldkassetten gestohlen. Die Polizei suchte mit einer Vielzahl an Streifen nach den Tätern, konnte sie aber nicht mehr stellen. Wie hoch der Schaden ist, stand am Freitagvormittag noch nicht fest.

Man gehe davon aus, dass es sich bei den Tätern um eine professionelle Bande handele. Dafür spräche das koordinierte Vorgehen, Taten mit einem ähnlichen Ablauf gebe es im gesamten Bundesgebiet, sagte Polizeisprecher Siegfried Hartmann. Die Täter füllen mit einem Schlauch ein Gas in den Geldautomaten und bringen dieses zur Explosion, sodass sie ins Innere der Maschine kommen. Danach machten sich die Täter aus dem Staub. Bei der Auswahl der Banken spielten wohl auch die Fluchtwege eine Rolle, sagte Hartmann: „Von der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße ist man schnell auf der B17 und kann in alle Richtungen flüchten.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.11.2017

Videoüberwachung würde sicher nichts helfen?

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Aber gut, dass sich die Lebensverhältnisse in Deutschland weiter angleichen...

25.11.2017

Videoüberwachung würde sicher nichts helfen?

Was will uns der Dichter damit sagen?

Die Bereiche um Geldautomaten sind eigentlich immer videoüberwacht, erst recht in Bayern. Es sei denn, die Kamera wurde von aus R2G-Berlin illegal eingewanderten linksrotrotgrünen Elementen abmontiert bzw. ausser Betrieb gesetzt?

25.11.2017

Die Bereiche um Geldautomaten sind eigentlich immer videoüberwacht,...

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Dann würde es also Fotos von Tätern und Fluchtwagen geben?

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Gibt es natürlich nicht, weil der öffentliche Bereich außerhalb der Bank für Videoüberwachung tabu ist.

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Es ist hier die gleiche Allianz aus Linksgrünen und Datenschützern, welche die 7/24 Überwachung von Asylbewerberunterkünften verhindert hat. Aber man profitiert ja politisch von Anschlägen...

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Es gibt nun mal gefährdete Objekte die mit moderner Technik relativ einfach überwachbar sind, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit von Straftaten verringert.

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Das vielfach genutzte Argument, dass sich Kriminalität verlagern würde ist natürlich Unsinn. Wenn in der Seitenstraße weiter kein Geldautomat oder keine Asylbewerberunterkunft ist, kann sich diese Kriminalität eben nicht verlagern.

25.11.2017

Gibt es natürlich nicht, weil der öffentliche Bereich außerhalb der Bank für Videoüberwachung tabu ist.

Bilder von den vermutlich maskierten Tätern im Innenbereich gibt es bestimmt. Eine zusätzliche Überwachung des Außenbereichs soweit sie öffentliche Flächen erfasst ist nicht zulässig und würde solche Überfälle auch nicht verhindern.

Zum Glück gibt es noch Bürger und Gerichte (BGH) - von Ihnen "Linksgrüne und Datenschützer" genannt - die verhindern, dass wir in einem Schnüffelstaat ähnlich der von Ihnen offenbar so geschätzten DDR landen.

Nebenbei: Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass private Videokameras öffentliche und fremde private Flächen nicht erfassen dürfen (Az.: V ZR 265/10).

25.11.2017

Es ist hier die gleiche Allianz aus Linksgrünen und Datenschützern, welche die 7/24 Überwachung von Asylbewerberunterkünften verhindert hat. Aber man profitiert ja politisch von Anschlägen...

Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um so einen Sch. . .ß zu verzapfen? Grüne und Datenschützer profitieren von Verbrechen rechter Terroristen und Brandstifter!

Sie sollten mal Ihre Festplatte im Oberstübchen neu formatieren. Schwarzbraune Viren haben da in der Datenstruktur ganze Arbeit geleistet.