Walkertshofen baut weiter Schulden ab
Das Jahresergebnis für 2018 fällt besser aus als erwartet
Über eine positive Jahresrechnung 2018 freute sich der Gemeinderat, als Bürgermeisterin Margit Jungwirth-Karl während der jüngsten Sitzung die Abschlussergebnisse erläuterte. Demnach schloss der Verwaltungshaushalt um knapp 480000 Euro besser als geplant ab. Gründe hierfür waren vor allem höhere Einnahmen aus Gewerbe- und Einkommensteuer. Insgesamt beträgt der Überschuss der Gemeinde daher sogar 838000 Euro. Diesem stehen allerdings Schulden in Höhe von knapp 622000 Euro gegenüber und verursachen so eine Pro-Kopf-Verschuldung von 578 Euro, die knapp unter dem Landesdurchschnitt vergleichbarer Gemeinden liegt. Für Grunderwerb Wohnbau, für den Bürgersaal sowie für Zuschuss Breitband investierte die Gemeinde am meisten Geld im vergangenen Jahr.
Die eingeplante Darlehensaufnahme von 65200 Euro musste die Gemeinde nicht in Anspruch nehmen. Zufrieden zeigte sich Jungwirth-Karl auch darüber, dass durch regelmäßige Tilgungen der Schuldenstand weiterhin gesunken sei.
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