Gibt es bald weniger Wahlplakate?
Vor der Landtagswahl waren manche Straßenränder voll mit Wahlplakaten. Einige Ratsmitglieder wollten daher die Regeln verschärfen. Worauf man sich geeinigt hat.
Seit Montag hat der Freistaat Bayern wieder eine Regierung. In Königsbrunn wirkte die Bayernwahl zuletzt im Stadtrat nach. Maximilian Wellner (CSU) hatte beantragt, die Regeln für die Wahlwerbung in der Stadt künftig restriktiver zu fassen.
Konkret beantragte Wellner, dass künftig statt sechs Wochen nur noch vier Wochen und zwei Tage vor der Wahl plakatiert werden sollte. Zudem forderte er eine Begrenzung der Stückzahl pro Partei auf 50 inklusive der Großplakate. „Das Stadtbild sollte nicht mehr als notwendig verunstaltet werden. Die Bürger würden dies mit Sicherheit begrüßen“, begründete er seinen Antrag. Unter anderem hatte er sich über die Wahlwerbung der AfD geärgert, bei der teilweise drei Plakate direkt übereinander gehängt waren, unter anderem vor Altenheim und der Schule in der Blumenallee.
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