Goßner nimmt die erste Hürde zur Kandidatur
Großaitingens Bürgermeister wird von der Wählergruppe „Gemeinsam für Großaitingen“ als Kandidat aufgestellt. Doch er muss noch ein zweites Kriterium erfüllen.
Erwin Goßner will Bürgermeister von Großaitingen, Reinhartshofen und Hardt bleiben, aber völlig unabhängig von einer Partei. „Die Arbeit für eine Gemeinde muss unabhängig von fraktionellen Zwängen oder sonstigen Ideologien ausschließlich sachbezogen erfolgen. Das war nicht immer einfach und wird es auch in Zukunft nicht sein, aber für mich ist es die einzig richtige und beste Vorgehensweise. So habe ich meine bisherige Arbeit erledigt und möchte das auch weiter so halten“, sagte Goßner bei der Nominierungsversammlung im Großaitinger Schützenheim.
Denn das bayerische Wahlrecht sieht es so vor, dass jemand, der unabhängig von einer Partei- oder einer anderen Listenverbindung kandidieren möchte, von Mitgliedern oder Anhängern einer Wählergruppe nominiert werden muss. Nur aus diesem Grund wurde eine Woche vorher die nicht organisierte Wählergruppe „Gemeinsam für Großaitingen“ im Gnadentalstüberl von elf Mitgliedern gegründet. Als deren Vorsitzender fungiert der selbstständige Fotograf und Grafiker Peter Bading, der die Nominierungsversammlung eröffnete. Seine Stellvertreterin ist Marianne Steiner. Bernadette Rieger und Elke Wittmer-Goßner wurden als Schriftführerinnen bestellt.
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