Wenn die Noten auch in die Nase steigen
Die Kompositionen des erlesenen Abends in Graben werden vom Publikum hochgelobt.
„Beim Wein ist es wie mit der Politik, man merkt erst hinterher, welche Flaschen man gewählt hat.“ Mit diesem flockig-lockeren Zitat eröffnete Initiator und Moderator Andreas Scharf die 31. WeinLese-Veranstaltung im Büchereibistro von Graben. Mit diesem Auftakt brachte er die gut 120 Gäste sofort in die richtige Stimmung, obgleich noch keine Flasche Wein auf den Tischen angekommen war.
Das durchaus kulturell sachverständige Publikum zollte der in „bescheidenem Schwarz“ auftretenden Band Jazzentiell nach den Soli-Einlagen von Thyra Templiner am Saxofon, Wolfgang Weber an der Trompete und Herbert Heim am Schlagzeug selbstverständlich und punktgenau Beifall für die „hohe Qualität der Jazzmusik“.
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