Zwei Säulen erinnern an die römische Geschichte in Graben
Plus Zwei Römer-Stelen und Infotafeln wurden am Via-Claudia-Radweg in Graben aufgestellt. Sie erzählen von der Geschichte der einst so bedeutsamen Verbindungsstraße zwischen Italien und Deutschland.
Zwei Römer-Stelen zieren den Via-Claudia-Radweg in Graben. Sie sollen an die Geschichte der einst bedeutsamen Straße erinnern. Dafür eingesetzt hat sich der ehemalige Gemeinderatskollege und langjährige Konrektor der Grundschule Graben, Georg Hengge. Auf Betonsäulen ragen die von ihm selbst geschnitzten Römerköpfe in die Höhe. 500 Stunden Arbeit hat er in die Köpfe und Schalungen gesteckt.
Ergänzt werden sie von Infotafeln, die den historischen Hintergrund erläutern. Die Texte hatte die Gemeinde mit der Augsburger Archäologin Ines Abspacher und dem Landesamt für Denkmalpflege abgestimmt. Der Bauhof schuf in Eigenleistung eine Pflasterfläche. Nun steht eine Säule am südlichen Ortsausgang in Richtung Untermeitingen, die andere Stele befindet sich am nördlichen Ortsausgang in der Nähe der Schule.
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