Graffiti an der Schule: Vor Gericht ist die Coolness weg
Plus Nicht nur weil er eine Wand besprüht hat, muss sich ein junger Mann verantworten. Er soll eine Zeugin bedroht haben. Vor Gericht streitet er die Vorwürfe ab.
Mehrere Jugendliche haben im vergangenen Herbst eine Wand der Untermeitinger Mittelschule mit Graffiti beschmiert. Einer der Täter von damals stand nun vor dem Augsburger Amtsgericht – aber nicht nur wegen seiner Sprühaktion, sondern weil er danach versucht haben soll, eine Zeugin einzuschüchtern. Deren Aussage ließ sich aber vor Gericht kaum bestätigen.
Warum die Jugendlichen schnell identifiziert waren
Der heute 19-Jährige hing gerne mit seiner „Gang“ auf einem Sportplatz nahe der Schule herum. „Die Überlebenden“ verbrachten nach der Arbeit Zeit zusammen, tranken Alkohol. Und sie sprühten in Untermeitingen in unterschiedlicher Besetzung Graffiti an Wände.
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