Unglückliche Niederlagen für die Singoldschützen
Plus Nach dem Überraschungserfolg gegen den Tabellenführer Kehlheim-Gmünd vor zwei Wochen mussten die Singoldschützen aus Großaitingen zwei unglückliche Niederlagen einstecken.
Unter strengsten Corona-Beschränkungsvorgaben (2G plus und Maske) fand der Wettkampf der Luftpistolenschützen aus Großaitingen bei der HSG München statt. Im ersten Wettkampf waren die aktuell noch punktgleichen Schützen aus Rettenbach der Gegner der Singoldschützen. Der wieder auf seiner angestammten Position startende Alexander Leuchtle ging sehr stark in die Partie gegen Tobias Spötzl aus Rettenbach. Mit zweimal 96 Ringen in den ersten beiden Serien gegen 89 und 95 bei dem Rettenbacher Schützen war schnell klar, dass der Sieg an den Großaitinger Schützen gehen würde. Alexander Leuchtle erreichte sehr starke 378 Ringe und holte den wichtigen ersten Punkt für Großaitingen gegen 365 aus Rettenbach.
Auf Position zwei durfte in diesem Wettkampf der Junioren-Vizeweltmeister mit der Sportpistole, Tobias Gsöll, gegen den Rettenbacher Schützen Matthias Meisinger ran. Leider konnte er sein Talent nicht in den ersten Serien zeigen und verlor dann klar mit 351 zu 367. Im dritten Duell hat es Ralf Wieler mit Johannes Fischer zu tun. Aber auch hier hatten die Großaitinger keine Chance auf weitere Punkte. Der Schütze aus Rettenbach hatte einen sehr guten Tag erwischt und gewann auch hier klar mit 374 zu 362. Auf Position vier trat Florian Gollinger gegen Albert Spötzl an. Mit einer schwächeren, aber konstanten Leistung konnte Florian Gollinger für die Singoldschützen den Kampf vorerst ausgleichen. Er gewann mit 363 zu 347 klar gegen Albert Spötzl. Enger und spannender ging es auf der letzten Position zu. Der Großaitinger Wilhelm Hämmerle hat es mit Peter Spötzl zu tun. Beide Schützen waren in den ersten 20 Schuss fast gleich auf, aber eine schwächere dritte Serie kostete Wilhelm Hämmerle den Sieg, und er verlor am Ende knapp mit 354 zu 359 seinen Wettkampf. Somit standen die Großaitinger Schützen am Schluss mit 2:3 als Verlierer fest.
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