Große Verwirrung um ein geniales Hirn
In Untermeitingen sorgt das Erbe Albert Einsteins für viel Wirbel auf der Bühne. In der Komödie des Kleinen Theaters geht es vor allem um die Liebe.
Ein gnadenlos witziges Verwirrspiel bot das Kleine Theater in Untermeitingen mit dem Stück „Hirn – Das Labor der Dr. Franka Stein“ vom Autorenduo Sabine Misiorny und Tom Müller.
Franka Stein, eine entfernte Verwandte des genialen Albert Einstein, ist im Besitz des Gehirns des genialen Wissenschaftlers. Was liegt also näher, als dieses in einen attraktiven Männerkörper einzupflanzen. Und dann, wenn das Opfer nach dem Eingriff aufwacht, bei ihm zu sein. Das sorgt nämlich dafür, dass sich dieses sofort in die Person verliebt, die es als Erstes erblickt. So einfach der Plan von Franka Stein ist, so anfällig ist er auch, weil sie auf die Hilfe ihrer zwei deutlich weniger genialen Assistentinnen Innocentia und Ignatia angewiesen ist. Denn die beiden sollen zum einen einen gut aussehenden Bräutigam aussuchen und zum anderen den benachbarten Mönch Ambrosius heranschaffen, der die geplante Trauung gleich vollziehen soll.
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