Grüne Politikerin soll gegen Osttangente helfen
Katrin Göring-Eckardt informiert sich bei Parteifreunden und Aktivisten unter anderem über die geplante Osttangente
Im strömenden Regen machte sich Katrin Göring-Eckardt, die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, vor Ort ein Bild von der geplanten Route der Osttangente. Die Politikerin war einer Einladung von Parteifreunden in der Region gefolgt.
Zusammen mit Kommunalpolitikern aus Augsburg, dem Kreis Aichach-Friedberg und Königsbrunns Dritter Bürgermeisterin Ursula Jung wanderte Göring-Eckardt, die von 2005 bis 2013 auch Vizepräsidentin des Bundestags war, auf den Damm der Lechstaustufe 23. Mit dabei waren auch die Sprecher der Bürgerinitiativen gegen die Osttangente, Andreas Nieß (BIKA) und Wolfhard von Thienen (A-KO), sowie Günther Groß von der Lechallianz. Mit Blick auf den Mandichosee, den Lech und die Vegetation beiderseits des Lech argumentierten die Gegner des Straßenbauprojekts, welche Umweltzerstörung die geplante vierspurige Schnellstraße in diesem Bereich anrichten würde. Als Argumente führten sie unter anderem den Schutz des Trinkwassers und den Erhalt der Natur an – und dass mehr Straßen auch mehr Autoverkehr schaffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.