Grundschüler lernen Französisch
Die Sankt-Ulrich-Grundschule in Schwabmünchen nimmt an „Bilinguale Grundschule Französisch“ teil
„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, das Lernen in zwei Sprachen schon im Kindesalter zu fördern“, sagte Georg Eisenreich, Bildungsstaatssekretär und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildungspakt Bayern, anlässlich der Unterzeichnung einer Kooperation zur Förderung des Schulversuchs „Bilinguale Grundschule Französisch“ mit der „Fondation d’entreprise Babilou“. Zehn Grundschulen nehmen an dem Schulversuch teil, unter anderem auch die Sankt-Ulrich-Grundschule in Schwabmünchen. Doch wie funktioniert dieser Schulversuch? Wie läuft der Französischunterricht ab? Die Schüler haben nicht im Klassenverband Französisch, sondern nur die Kinder, die möchten, auf freiwilliger Basis. Zusätzlich zu den normalen Fächern haben diese noch zwei Stunden Fremdsprachenunterricht in Französisch pro Woche. Ab der zweiten Klasse können die Schüler am Französischunterricht teilnehmen, jede Klassenstufe hat hierbei einzeln Unterricht. Wenn man die Kinder der zweiten, dritten und vierten Klassen zusammenzählt, die freiwillig Französisch lernen, sind es rund 30 Kinder. Die Eltern hoffen, dass die Stunden auch nächstes Jahr wieder angeboten werden, die Kinder sind sehr begeistert von dem Versuch.
An der Schule gibt es schon seit mehreren Jahren ein bis zweimal wöchentlich Französischunterricht, außerdem gibt es eine frankophile Kollegin, die sich einsetzt. Luitgart Bernert ist Vorsitzende der Freunde von Giromagny, eine Partnerschaftsvereinigung zwischen der französischen Gemeinde Giromagny und Schwabmünchen.
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