Immer mehr Menschen müssen auf das Angebot der Tafeln zurückgreifen. Das Engagement der Helfer verdient Hochachtung.
Zu Weihnachten denken viele Menschen gerne an diejenigen, denen es weniger gut geht – egal, ob zuhause oder irgendwo in der Welt. Initiatoren von Spendenaktionen freuen sich praktisch jedes Jahr über neue Rekordeinnahmen. Diese Freigiebigkeit zu Weihnachten ist zur schönen Tradition geworden. Und die hohen Summen, die zustande kommen, zeugen davon, dass es vielen Menschen in diesem Land wirtschaftlich zumindest nicht schlecht geht.
Trotzdem steigt jedes Jahr die Zahl derer, die auf Unterstützung angewiesen sind. Vom Amt, von Sozialverbänden und von den Tafeln – von denen wir den Königsbrunner Ableger exemplarisch herausgegriffen haben. Gerade der Einsatz der ehrenamtlichen Helfer ist ein nicht zu unterschätzendes Gut für unsere Gesellschaft.
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