Gymnasium plant global und handelt global
Im Juli werden erstmals Schüler aus Indien erwartet. Im Oktober fliegt dann eine Gruppe von Abiturienten nach Mysore
Königsbrunn Auf dem Globus, der in der Oberstufen-Bücherei des Gymnasiums steht, liegen keine 30 Zentimeter zwischen Mitteleuropa und Südindien – in der Realität sind es über 5500 Kilometer. Doch das sind in einer globalisierten Welt keine unüberwindbaren Entfernungen.
Schüler des Gymnasiums Königsbrunn sollen künftig regelmäßig solche Distanzen zurücklegen. Gestern besiegelte Schulleiter Werner Liessel eine Partnerschaft mit der „De Paul International Residential School and Junior College“ in Mysore im südindischen Bundesstaat Karnataka (siehe Infokasten). Dazu war deren Schulleiter Jose Aikara nach Königsbrunn gekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.