Heiße Rhythmen statt Freibier und Hähnchen
Die Musiker von Free Beer & Chicken kommen im Matrix nicht so schnell von der Bühne. Das hat Gründe
„Freibier und Hähnchen gibt es nicht, dafür aber heiße Rhythmen und eine Musikreise von den Sümpfens Louisianas bis hin in die Jazz-Clubs New-Orleans“, verkündete Christl Ostruschka vom Kulturverein „Klik“. Und zwar serviert beziehungsweise dargeboten von Free Beer & Chicken auf der Bühne im Jugendzentrum Matrix in Königsbrunn.
Der Name des Ensembles ist ebenso appetitanregend wie verblüffend, hat aber durchaus einen musikalisch fundierten Hintergrund wie Frontman Blues Harp Slim alias Thomas Kriegel erklärte: „John Lee Hooker ist meine Inspiration, er war ein einflussreicher US-amerikanischer Bluesmusiker und eine seine Langspielplatten heißt ,Free Beer & Chicken’“. Auf dem Cover dieser LP von 1974 sei nicht vermerkt, welche Musiker bei den Aufnahmen mit im Studio dabei waren. Alle hätten einfach nur stundenlang zusammengespielt und im Hintergrund höre man Joe Cocker fragen, wer eigentlich für die Zeit im Studio bezahlen würde.
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