Chronik der Schlagzeilen zeigt Arbeit der Pflege
Schwabmünchens Sozialstation feiert ein Jubiläum. Doch es gibt schon wieder ein großes Berufsproblem zu meistern
Das Leben ist oft nicht fair. Krankheit, Behinderung oder Alter treiben Menschen an den Rand ihrer Möglichkeiten. Aber sie stehen nicht alleine da. Seit 1976 unterstützt die Sozialstation Schwabmünchen alle, die Hilfe benötigen. Das Engagement der rund 80 Mitarbeiter erstreckt sich über die Pflege hinaus. Hauswirtschaftliche Versorgung, ein Fahrdienst, ein Hausnotrufdienst – all das bietet die Einrichtung. Dafür wird sie nun gefeiert – mit prominentem Publikum.
Annette Meussling-Sentpali ist eine Expertin in Sachen Pflege. Sie ist nicht nur Professorin und Doktorin in der Pflegewissenschaft, sondern auch noch Diplom-Pflegewirtin und ausgebildete Krankenschwester. Mit ihrer Rede beim Festakt lobte sie aber nicht nur die Arbeit der Sozialstation, sondern wies auch auf die Probleme im Pflegeberuf hin: „Wir kämpfen mit Personalmangel, Rationalisierung und müssen unseren Weg durch den Dschungel unseres Gesundheitswesens schlagen.“ Daher sei es unabdingbar, diese Arbeit mit Professionalität, Solidarität und Vertrauen anzugehen.
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