Das Thermometer zeigt Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke. Viele Menschen nehmen frei, während Schüler auf Hitzefrei hoffen - oft vergeblich.
Wir wollen uns ja nicht beschweren über die Hitze. Aber bei den derzeitigen Temperaturen fällt es alles andere als leicht, einen kühlen Kopf zu bewahren. Verwandte und Freunde freuen sich über ihren Urlaub, den sie bei Temperaturen jenseits der 30 Grad verbringen, während unsereins im Büro sitzt oder auf dem Weg zu einem Termin an einladenden Eisdielen vorbeifährt. Dass in wenigen Tagen Schulferien sind und man nun zu einer noch kleineren Minderheit gehört, die nicht frei hat, macht die Sache nicht besser. Ach wie gerne wäre man da doch wieder Schüler.
In Schulen gibt es immer seltener Hitzefrei
Ferien so weit das Auge reicht – die Gedanken an lästige Hausaufgaben, Proben und Referate werden gekonnt ausgeblendet. Und wenn dann noch das schöne Wort „Hitzefrei“ während einer Durchsage in der Schule erklang, war man im siebten Himmel. Doch Schüler kommen immer seltener in den Genuss des verfrühten Unterrichtsausfalls. Eine gesetzliche Regelung, ab wann Schüler hitzefrei bekommen, gibt es nicht. Bei besonders heißen Temperaturen kann der Unterricht ausnahmsweise vorzeitig beendet werden. Die alleinige Entscheidung darüber treffen die jeweiligen Schulleitungen – und das ist eine schweißtreibende Aufgabe.
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