Hochwasser und ein grausiges Verbrechen
Bei der Fotoausstellung werden bis zu 100 Jahre alte Bilder gezeigt. Bürgermeister Simon Schropp spricht über zwei historische Begebenheiten.
„Wer weiß noch, welches Haus das war?“ – Mit diesen Worten wurde oft ein neues Bild präsentiert. Amateur-Archivar Anton Zott hatte die Schatzkammer seines Bilderarchivs geöffnet. Zum Vorschein kamen viele Zeugnisse einer vergangenen, aber nicht von allen vergessenen Zeit.
Die mehr als 100 Besucher begleiteten die Bildpräsentation immer wieder mit überraschten Rufen wie, „Ja klar, das war doch das Weiße Rössl,“ oder „War das nicht die Urgroßmutter von?“. Zu fast jedem historischen Bild, von denen einige mehr als 100 Jahre alt waren, wartete Zott dann auch mit dem zeitgenössischen Pendant auf. So konnten sich die Besucher bildlich einen Eindruck verschaffen von gestern und heute. Bei genauem Hinsehen und dank entsprechender Hinweise war es tatsächlich möglich, Linden zu identifizieren, die vom damaligen Pilgerweg nach Klosterlechfeld bis heute überdauert haben – mehr als 100 Jahre lang. Auch der Werdegang des „Weißen Rössl“ bis hin zu seinem heutigen Zustand ist durch Bilder bestens belegt worden. Für viele Besucher war der Vortrag ein Ausflug in die eigene Vergangenheit. Entsprechend lebhaft wurde dadurch auch immer wieder im Publikum diskutiert, was denn nun auf dem einen oder anderen Foto genau zu sehen sei.
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