Hommage an Wien und Strauß
Ein ganzes Jahr lang hatte die Staudengemeinde Scherstetten den 100. Geburtstag ihrer Blaskapelle gefeiert. Das traditionelle Neujahrskonzert im voll besetzten Schützenheim beschloss jetzt das große Jubiläumsjahr.
Wieder zurück im blasmusikalischen Alltag boten Dirigent Dr. Christoph Reiter und seine Musiker ein mitreißendes Programm. Das Neujahrskonzert war heuer - ähnlich wie der "große Bruder" in der österreichischen Hauptstadt - eine Hommage an Wien und die Strauß-Dynastie. Der Titel des Eröffnungsmarsches "Rot-Weiß-Rot" war gleichsam das Motto, das über dem gesamten ersten Konzertteil stand.
Schlag auf Schlag folgten Ohrwürmer aus der operettenseligen Blütezeit der k. u. k. Monarchie: "Eine Nacht in Venedig", die "Tritsch-Tratsch-Polka", "Rosen aus dem Süden" und der Marsch "Wien bleibt Wien". Conférencier Robert Wippel - seines Zeichens auch Musikvereinsvorsitzender und Bürgermeister in Scherstetten - verstand es auf gewohnt humorvolle Art, immer wieder Parallelen zwischen den weltbekannten Musiktiteln der Donaumonarchie und dem Alltag in der Staudengemeinde herzustellen.
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