Hubschrauber und A400M: Flüge am Lechfeld lassen Anwohner aufhorchen
Plus Zuletzt gab es am Fliegerhorst in Lagerlechfeld immer wieder Flugaktivitäten. Was dahintersteckt und wie es um die Stationierung des Transportflugzeugs A400M steht.
In den vergangenen Wochen haben Anwohner auf dem Lechfeld immer wieder Flugaktivitäten am Fliegerhorst wahrgenommen. Demnach soll das Transportflugzeug A400M mehrmals in relativ niedriger Höhe über den Südwesten Klosterlechfelds geflogen sein, zudem wurden des Öfteren Hubschrauber gesichtet.
Auch bei Adelheid Hockenmaier, Vorsitzende der Bürgerinitiative gegen Fluglärm auf dem Lechfeld, gingen mehrere Anrufe ein. „Die Leute wollten vor allem wissen, was es mit den Hubschraubern auf sich hat“, sagt sie. Dafür hat Jürgen Rüb, Leiter des Flugbetriebs an der Lechfeldkaserne, eine einfache Erklärung. Wie er auf Nachfrage mitteilt, werden die Piloten derzeit auf ein neues Hubschraubermodell der Bundeswehr umgeschult. Die Übungen finden zu den normalen Flugzeiten statt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man sollte sich die Frage stellen, was sich diese angebliche Initiative gegen Fluglärm überhaupt herausnimmt. Genauso wie die Frage "Was war zuerst, das Ei oder das Huhn" kann man sich in diesem Fall dieselbe Frage stellen. Nur dass es hierzu eine klare Antwort gibt. Der Fliegerhost Lechfeld war bestimmt schon da, lange bevor diese Initiatoren jemals auch nur an Dergleiches denken konnten. Man hat günstigen Baugrund erhalten, Zuschüsse für Lärmschutzfenster usw. . Wenn es diesen Leuten nicht passt, dann sollten sie sich ganz einfach die Frage stellen, weshalb sie denn hier unbedingt wohnen möchten?
Ich selbst hatte niemals beruflich oder privat etwas mit diesem Fliegerhorst zu tun. Aber es ist schon immer Normalität dass dieser hier existiert. Wem das nicht passt, der soll doch ganz einfach seine Klappe halten und sich einen anderen Wohnort suchen.