"Ich muss wieder hin." "Ich nie mehr."
"Ich war unglaublich aufgeregt, als es endlich los ging", erzählt Dominik Rind von der Arctic Summits Expedition Grönland, die er zusammen mit Georg Csak unternommen hatte. Rund 40 Tage kämpften sich die beiden Lechfeldpiloten durch das ewige Eis der größten Insel der Welt.
"Erst als wir unsere Bergstiefel anzogen, war uns klar: Jetzt werden wir über fünf Wochen nichts anderes an unseren Füßen haben", erinnert sich Csak, der die treibende Kraft für die Expedition war.
Die selbst gestellte Aufgabe hieß: einige Erstbesteigungen und die vier höchsten Gipfel der Einöde zu schaffen und vor allem: zu überleben. Mehr als Kilometer lagen vor den beiden Abenteurern, die schon so manches gefährliche Bergerlebnis gemeinsam durchgestanden hatten. Doch jetzt hatten sie so richtig "Muffe": "Der Pilot unseres Hubschraubers erzählte uns beim Absetzen in der Einsamkeit, dass vor Kurzem ein Kollege von ihm beim Gang um sein Fluggerät in eine Gletscherspalte gefallen ist und tot war: genau zum falschen Zeitpunkt die falsche Geschichte." Denn die unglaublichen Massen von Gletscherspalten immer und überall und in jeder Größe, beiden war schon vorher klar: "Das ist die größte Gefahr auf ihrer Eistour."
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