Ihre Freundschaft fliegt weit
Durch einen Schicksalsschlag lernt Bernd Pommé einen indianischen Medizinmann aus den USA kennen. Als der Kontakt abbricht, macht er sich auf die Suche.
Als Polizeibeamter im Kriminaldauerdienst suchte Bernd Pommé nach Spuren, die ihn zu den Verbrechern führten. Im Ruhestand nun, ging er Spuren nach, um einen verschollenen Freund wieder zu finden. Am Ende flossen Tränen und Pommé erhielt den Indianernamen Flys Far, „fliegt weit“. Denn sein Freund ist Medizinmann bei den Sioux-Indianern und Pommé flog nach Arizona/USA, um ihn zu finden.
Doch zur ganzen Geschichte: Der Königsbrunner Bernd Pommé und seine Frau hatten schon immer ein Faible für die USA. Sie heirateten in Los Angeles, ein befreundeter amerikanischer Polizist wurde Trauzeuge und im Ruhestand wollten beide dorthin auswandern. Sie kauften ein Haus, das dort auf sie wartete und zwischenzeitlich vermietet wurde. Doch dann kam alles anders. Pommés Frau erkrankte schwer und lag lange Zeit im Krankenhaus. Freunde organisierten in der Zeit eine Indianer-Zeremonie für die Schwerstkranke – eine nette Geste, wie Pommé fand. Als er dann ins Krankenhaus kam und seine Frau ihn im Bett sitzend begrüßte, war er schon verwundert und als abends noch der Anruf kam, dass sechs Medizinmänner drei Tage und drei Nächte eine Zeremonie abgehalten und Energie geschickt hätten, wusste er nicht mehr, was er glauben sollte.
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