Klosterlechfeld hat wieder ein tolles Fest auf die Beine gestellt.
Früher, als damalige Untermeitingerin, war der Besuch des Pfingstmarkes in Klosterlechfeld freilich ein jährlicher Pflichttermin. Bummeln und Bierzelt vor der eigenen Haustüre, das lässt man sich nicht entgehen.
Heute, viele Jahre später, ist es richtig nostalgisch geworden, den Pfingstmarkt nach langer Abstinenz wieder einmal zu besuchen. Auch wenn die Anreise etwas weiter geworden ist. (Fast) alles präsentiert sich wie immer. Der Maiskolben steht an Ort und Stelle, das Festzelt auch, die Fieranten bieten auf der Hauptstraße Kleidung und Sonnenbrillen wie eh und je an. Der Obsthändler hat es einmal mehr geschafft, Kirschen für schlappe elf Euro an die Frau zu bringen. Und im Hintergrund steht über allem erhaben die Wallfahrtskirche, die dem Trubel ganz beständig trotzt. Ein gewohntes und schönes Bild zugleich. Eine richtige Tradition eben. Einzig das Kettenkarussell fehlt in der bekannten Optik. Apropos Optik, die starken Männer beim Steinheben sind natürlich auch nicht zu verachten.
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