70-Jähriger aus Königsbrunn geht immer wieder den Jakobsweg
Plus Seit 2014 ist Wolfgang Niederzoll auf verschiedenen Routen des Jakobswegs gepilgert. Was er Spanien und Portugal so alles erlebt hat.
Diese Situation kennt fast jeder, der mal eine längere Bergtour gemacht hat, auch eine mehrtägige Wanderung in tieferen Regionen oder der bei der Bundeswehr ausgiebig marschieren musste: die Füße beginnen zu schmerzen, die Kräfte weichen, die Muskeln verhärten. Vielleicht kommt noch Hunger oder gar Durst hinzu. Auch das Paar Maria und Josef, von dem heute Nacht in den Gottesdiensten zu hören ist, müssen wir uns auf seinem Weg nach Betlehem in solchen Situationen vorstellen. Dann noch die Steigerung: Die beiden kommen an – und es gibt keinen Platz für sie in der Herberge.
Die Mühen einer Wanderung, unter gleißender Sonne, im Schneegestöber, in strömendem Regen, mit heftigem Gegenwind, die kann Wolfgang Niederzoll gut nachfühlen. Der 70-jährige Königsbrunner war in Spanien bereits auf sechs „Caminos“, wie dort die Pilgerwege nach Santiago de Compostela genannt werden, unterwegs. Seit dem ersten Tag ist er davon begeistert.
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