In Schwabmünchen geht es ums Geld
Der Haushaltsentwurf umfasst in Schwabmünchen gut 450 klein gedruckte DIN-A4-Seiten. Welche Mehrkosten auf Bürger zukommen könnten und welche Steuern gleich bleiben.
Der Entwurf des Schwabmünchner Haushalts ist fertig und wird derzeit von den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses beraten. Das 450 Seiten starke Werk führt Kämmerer Bernhard Jauchmann so akkurat wie die sprichwörtliche sparsame schwäbische Hausfrau ihr Haushaltsbuch. Es bietet einen peniblen Überblick über Ausgaben und Einnahmen, dabei ist vom 50-Euro-Posten bis zur Millionensumme alles aufgeführt. Insgesamt weist der Haushaltsentwurf ein Volumen von mehr als 51 Millionen Euro auf. „Eine noch nie da gewesene Größe“, wie Bürgermeister Müller betonte.
Der Haushalt von Städten und Kommunen gliedert sich immer in zwei Teile – den Verwaltungs- und Vermögenshaushalt. In der aktuellen Sitzung am Dienstagabend ging es um den Verwaltungshaushalt. Er beinhaltet die laufenden beziehungsweise wiederkehrenden Ausgaben und Einnahmen. Das sind Gelder, die jedes Jahr in die Stadtkasse fließen wie Gewerbe- und Grundsteuern. Oder eben Gelder, die jedes Jahr gezahlt werden müssen wie Personalkosten oder die Kreisumlage.
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