In der Cessna über die Heimat fliegen
Beim 32. Flugtag für Menschen mit Behinderung sind manche auch nach der Landung geistig noch in der Luft. Und es gibt sogar einen Heiratsantrag.
Einmal die Heimat von oben sehen, das ist der Traum vieler Menschen. Am 32. Behindertenflugtag des Luftsportvereins Schwabmünchen wurde er für über 120 Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung wahr. Carmen Sturm sagte: „Es war gigantisch, und wir hatten eine tolle Sicht“, erzählt die Rollstuhlfahrerin. „Das sollte jeder ausprobieren.“
Die Organisation des großen Events mit über 500 Gästen teilten sich der Luftsportverein und das Bayrische Rote Kreuz (BRK). Die Piloten des Luftsportvereins waren fast den ganzen Tag mit vier Cessna in der Luft. Diese Flugzeuge, die ihre Flügel oben haben, ermöglichen den Behinderten einen leichteren Einstieg. „Außerdem hat man dann von oben eine tolle Sicht nach unten“, erklärt Robert Lammel, Vorsitzender des Luftsportvereins.
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