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  3. Königsbrunn: Jäger erschießt zwei Hunde - einen vor der Besitzerin

Königsbrunn
09.08.2018

Jäger erschießt zwei Hunde - einen vor der Besitzerin

Diese beiden Mischlinge stammten vom Kissinger Tierschutzverein. Ein Jäger hat sie erschossen.
Foto: Doris Lackner

Ein Jäger hat bei Königsbrunn zwei Hunde erschossen. Nach der Anzeige durch Tierschützer ermittelt die Polizei, ob die Schüsse gerechtfertigt waren.

Zwei tote Hunde aus dem Königsbrunner Süden sorgen für Aufregung in den sozialen Netzwerken. Ein Jäger hat die beiden Tiere erschossen. Die Polizei ermittelt, ob der Mann abdrücken durfte oder ob er sich strafbar gemacht hat.

Genau einen Monat ist es nun her, dass Judith Jamison ihre beiden Hunde Leni und Maja verloren hat. Sie hatte die Tiere wie jeden Morgen kurz nach sieben Uhr aus dem Haus gelassen. Normalerweise seien die Mischlinge auf den Wiesen um das Grundstück herum gerannt und hätten ihr Geschäft verrichtet. Am 10. Juli kam gegen 7.30 Uhr der Jäger auf den Hof und habe ihr zugerufen, dass sie ihre Hunde aufklauben könne. Er habe sie gerade erschossen, berichtet Judith Jamison.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.08.2018

Ich frage mich wieso der Autor, Herr Bauer, den vollen Namen der Hundebesitzerin nennt.
Sieht er nicht die Gefahr, dass dadurch die Frau mindestens Belästigungen und Bedrohungen ausgesetzt ist?
Übernimmt er die Verantwortung dafür?

Im gleichen Artikel bemängelt die Polizei, dass leider der Name des Jägers im sozialen Netzwerk veröffentlicht wurde.
Es wäre schön, wenn Sie, Herr Bauer klären könnten, ob die Besitzerin Anfeindungen ausgesetzt ist/war?

10.08.2018

Jemand, der seine (n) Hund(e) auf einem nicht eingezäunten Grundstück unbeaufsichtigt laufen lässt handelt ignorant und unverantwortlich. Einer solchen Person sollte man keinen Hund mehr überlassen. Es geht ja nicht nur ums Wildern sondern um Verkehrssicherheit und auch darum, dass nicht alle Menschen Hunde mögen, viele vor ihnen Angst haben. Ein herrenlos herumstreifender Hund ist inakzeptabel.

Offenbar hat die Warnung des Jägers der Hundehalterin nicht genügt. Ob dieser im speziellen Fall berechtigt war auf die beiden Hunde zu schießen, um sie von einer konkreten Jagdhandlung abzuhalten wird die Untersuchung klären.

Seine Äußerung der Hundehalterin gegenüber scheint es ihm aber eher um eine Strafaktion für diese gegangen zu sein als um seine jägerische Verantwortung, sonst hätte er sich anders eingelassen.

Was ihm m.E. gar nicht zustand: Der zweite tödliche Schuss auf den noch lebenden Hund. Dieser war von den Jagdvorschriften augenscheinlich nicht mehr gedeckt und hätte allenfalls auf Bitten der Halterin, das Tier zu erlösen, abgegeben werden dürfen.

Wenn der Vorfall sich zugetragen hat wie berichtet, ist die charakterliche Eignung des Jägers in Frage zu stellen.

09.08.2018

die frage ist doch aber auch ob die Besitzerin Rechtens gehandelt hat ?? gilt in ihrem Wohngebiet eine Leinen flicht oder nicht ?? wohnt sie außerhalb der geschlossenen Ortschaft oder nicht ??? welcher Tierschützer ist so Kriminell und Läst zur zeit der Rehlege seine nicht Orts Treuen Hunde einfach aus dem haus und sich dann selbst verwalten ???es Kommen in der jetzigen zeit leider sehr viele Reh Kitze durch Hunde um , auch wenn sie von ihnen nicht getötet werden , sondern weil sie elendig verhungern weil sie die mutter nicht mehr annimmt !!! das alles hat die Frau der ich nichts Böses unterstellen will aber nicht beachtet wenn ihr Artikel so stimmt <!! sie habe sie immer einfach unkontrolliert aus dem Haus gelassen

16.08.2018

Trotz allem rechtfertigt es nicht den zweiten Schuss vor den Augen der Besitzerin, hat der Jäger mal bedacht was passiert wäre wenn die Frau ihn davon abhalten hätte wollen und der Schuss quer gegangen wäre o.ä.? Und die Aussage "sie könne Ihre Hunde einsammeln", ist einfach nur respektlos und zeigt offensichtlich was der Herr über Tiere im allgemeinen denkt, da frage ich mich schon.......