Jede Krippe eine eigene Welt
Die Ausstellung in Wehringen zeigt, dass der Fantasie bei der Darstellung der Heiligen Nacht keine Grenzen gesetzt sind
Es ist eine einzige Geschichte, aber die Varianten, sie darzustellen, sind schier unerschöpflich und fantasieanregend. Das erwies aufs Neue die Krippenausstellung im Wehringer Bürgersaal, die alle zwei Jahre den örtlichen Weihnachtsmarkt begleitet. Und in heimeliger und stimmungsvoller Atmosphäre gab es am Wochenende dort 54 Krippen zu bewundern.
Ob Holz, Keramik oder Papier, Stein, Baumwurzeln, Astlöcher, Dachziegel; ob orientalisch, alpenländisch oder fast abstrakt – alles kann die passionierten Krippenbauer zu einer neuen Variante inspirieren. Das bestätigt Ulrich Egger, der die Ausstellung initiierte: „Neunzig Prozent der ausgestellten Krippen sind selbst gebaut und die Faszination überträgt sich von Generation zu Generation“, weiß er zu berichten.
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