Das 20. Mostfest steht vor der Tür
Verein für Gartenbau und Landespflege feiert in Großaitingen. Jugendgruppe entsteht
Im Jahr 2000 hat es begonnen, das Mostfest des Vereins für Gartenbau und Landespflege, am Samstag wird es zum 20. Mal gefeiert. Die Grundlage dafür wurde ein Jahr vorher mit der Errichtung einer Mosterei im alten Bauhof gegenüber des Friedhofs geschaffen. Am 17. September 1999 wurde diese in Betrieb genommen, und von da an konnten alle Großaitinger ihre Äpfel und Birnen zum Pressen von Most dort abliefern. Am 5. August 2000 wurde das erste Mostfest im Nebengebäude und einem Zelt gefeiert, seitdem fand es jedes Jahr vor der neuen Obsternte statt.
Aus dem Protokoll des ersten Mostfestes der damaligen Schriftführerin Helga Karrer ist handschriftlich vermerkt: „Am 5. August fand unser erstes Mostfest statt. Zuvor waren zwei Ausschusssitzungen in der Mosterei vorausgegangen, um alles zu besprechen und den selbst hergestellten Most und Apfelsaft vorzukosten. Obwohl das Wetter regnerisch war, kamen die Leute in Scharen, und so konnten wir circa 250 Personen verköstigen mit Rollbraten, Bratwürsten, Zwiebelkuchen, Schmalzbroten und dazu den gehaltvollen, süffigen Most. Die Stimmung war dementsprechend. Die Helfer hatten alle Hände voll zu tun, aber alle Gäste bestätigten, dass dies ein bombiges Fest war. So war auch unser Vorstand Erwin Böckeler überglücklich, weil die Kasse stimmte und die Arbeit sich gelohnt hatte, da er doch schwere Bedenken hatte, ob bei diesem Wetter überhaupt jemand kommen würde.“
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