Junger Musiker stellt neues Album vor
Johnny Gibson aus Klosterlechfeld stellt sein zweites Album vor. Mit viel Stimme und jeder Menge Gitarren zaubert er Blues, Folk und ein bisschen Pop auf die Bühne.
Schüchtern und ziemlich nervös. So könnte man die Szene beschreiben, wie Johnny Gibson, alias Johannes Scholz aus Klosterlechfeld, im intimen Rahmen in der Buchhandlung auf seinen Auftritt wartet. Der talentierte und bescheidene junge Mann hat das Publikum schnell auf seiner Seite: „Sie werden gleich merken, ich bin Musiker, kein großer Redner.“ Das stimmt. Seine Erklärungen sind nicht wortgewaltig, aber ehrlich und bescheiden.
Doch wenn er zu einer seiner vielen Gitarren greift, ändert sich das Bild schlagartig. Virtuos zaubert er wahlweise warme Bluesklänge oder flotten Folkrock aus den Saiten seiner Instrumente. Und wenn er singt, hört man immer wieder sein großes Vorbild Johnny Cash durch. Das ist noch ehrliche Musik. Eine Gitarre und eine Stimme. Mehr braucht es nicht. Mehr braucht vor allem er nicht. Denn Johnny Gibson macht Musik. Genau das will er. Es sei ihm nicht so wichtig, ob seine Songs die Charts stürmen werden. Das sagt er selber von sich. Ihm gehe es auch nicht ums große Geld. Sondern er habe ganz einfach Spaß an der Musik. Das ist dann auch während des ganzen Konzerts greifbar. Im Wechsel greift er auf gecoverte Songs und selbst geschriebene Titel zurück.
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