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07.10.2009

Kampf dem Koma-Saufen

Landkreis Augsburg (kar) - Wenn Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus kommen, ist der Schreck bei Eltern und Kindern groß. Das "HaLT-Projekt" ("Hart am Limit") setzt hier an: mit Beratungsgesprächen, wenn der Druck immens ist. Ein Ausbau dieser Sozialarbeit ist ein Teil der konzertierten Aktion, mit der der Landkreis das Thema Jugend und Alkohol besser in den Griff bekommen will.

"Das Problem ist drängend", sagte Christine Hagen, Abteilungsleiterin für soziale Angelegenheiten am Landratsamt, vor dem Jugendhilfeausschuss. Einige Bürgermeister seien auf das Jugendamt zugekommen und hätten einen Runden Tisch angeregt. Die Kommunalpolitiker beobachten zunehmenden Alkoholkonsum von Jugendlichen auf öffentlichen Plätzen in den Gemeinden. Die Bürgermeister sind mit dieser Sorge nicht alleine: Eine aktuelle Befragung des Landkreises von Jugendlichen hatte ergeben, dass diese selbst Alkohol und Drogen als größtes Problem in ihrer Altersgruppe ansehen. Der neue Arbeitskreis "Jugend und Alkohol" hat sich bereits zweimal getroffen. Am Tisch nahmen nicht nur Bürgermeister und Vertreter des Jugendamtes, sondern auch Sozialarbeiter und Streetworker Platz. Folgende Ergebnisse gibt es bereits: Das von der Caritas betreute "HaLT-Projekt", bisher nur sechs Wochenstunden, soll ausgeweitet werden. Ein Sozialarbeiter besucht Kinder und Jugendliche, unmittelbar nachdem sie mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gekommen sind. Ein Gespräch am Krankenbett kann viel bewirken. Von Juli 2008 bis September 2009 wurden aus dem Landkreis immerhin 19 Jugendliche im Alter von elf bis 17 Jahren nach Alkoholexzessen eingeliefert. "Mit dem HaLT-Projekt haben wir sehr gute Ergebnisse erzielt," berichtete Jugendpflegerin Doris Stuhlmiller. Der Druck bei den Eltern sei dann so hoch, dass sie die externe Beratung gerne annehmen. Der Vertrag des Landkreises für das "HaLT-Projekt" läuft eigentlich Ende des Jahres aus. Die Bürgermeister haben laut Doris Stuhlmiller aber bereits signalisiert, dass sie bereit wären, diese Arbeit mitzufinanzieren.

Schulung für die Mitarbeiter an Tankstellen

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